Der „Weg nach Bethlehem“

Vor über 20 Jahren von Klaus Jöhren ins Leben gerufen, folgen auch heute noch Gruppenleiter dem Ruf: „Auf nach Bethlehem“ – denn Bethlehem ist bekannterweise ja überall.
Bei vielen Menschen ist Weihnachten als Fest der Besinnung schon lange verloren gegangen. Deshalb machen sich Leiter und Freunde in der Weihnachtszeit auf, gemeinsam einen Stall als Schutz zu suchen, besinnliche Texte zu hören und das Brot zu brechen und zu teilen.
Dieses Jahr waren wir, die Ottberger, Gastgeber. Schönes Wetter und gute Gespräche haben zum Gelingen beigetragen. Später wurden noch die Gitarren raus geholt und gesungen.
Bis zum nächsten mal.

Dieser Beitrag wurde unter Bericht veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.